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Liebes BLOG Tagebuch!

Man sagt:
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
(von Isaac Newton oder aus Dark)

Ich muss heute also noch sehr viel trinken. 😉

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Hier geht es NICHT um Browser-Kekse, Werbung und Spionage, SONDERN um Programmierung, Hardware, Software und was mir sonst noch so passiert ist, damit ich in 10 bis 20 Jahren eine Erinnerungshilfe an meine momentanen Erlebnisse parat habe.

Was bisher geschah:


RISC-V: Lichee RV Allwinner D1

RISC-V ist der neue “heiße Scheiß”, der kommt/kommen wird/gekommen ist.

Es ist eine Open-Source Prozessor-Architektur, die in Zukunft den Computer Markt mitbestimmen soll. So wie vor 15-20 Jahren ARM Prozessoren über Smartphones eine große Verbreitung erlebten, so soll jetzt mit RISC-V ein weiterer Spieler hinzukommen.

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GCC Weak Symbols und no-as-needed

Mit dem GCC 6 hat noch alles funktioniert und seit dem Upgrade auf GCC 10 crashen unsere Binaries …

Und wieder einmal durfte ich lernen, dass kleine unscheinbare Änderungen an Standard-Features große Ausfälle bei den Resultaten auslösen können.

Doch so lernte ich etwas über “Weak Symbols”, also “Schwache Symbole” in Bibliotheken.

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PS/2 Modell 30

In meiner Vergangenheit finden sich in erster Linie “billige” Klone von PCs.

Doch darunter steht tatsächlich auch ein “originaler” IBM PC der Gattung
PS/2 Modell 30.
Das Geräte ging vermutlich um das Jahr 1987 über den Ladentisch, bis es dann im Jahr 2000 in meiner Sammlung von Althardware landete.

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Pinebook Pro

Endlich … ein weiterer Schritt in Richtung ARM64.

2 Monate musste ich warten, bis “mein” Pinebook Pro von Pine64 endlich geliefert werden konnte, doch nun besitze ich einen Linux basierten Laptop, mit dem auch die mobile Programmierung möglich wird.

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XTEA und Blowfish

Kryptographie-Bibliotheken gibt es viele. OpenSSL libReSSL und Crypto++ sind wiederkehrende Weggefährten meines Programmieralltags.

Doch wenn es darum geht ohne Abhängigkeiten “ein bisschen” Sicherheit über Daten zu legen (z.B.: am Mikrocontroller), dann sind die genannten Moloche ungeeignet.

Hier greife ich dann gerne zu Blowfish oder XTEA.

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HTA - Hypertext Applikationen

Hypertext Applications (HTAs, auch HTML-Applications) waren eine interessante und heute bedeutungslose Erweiterungen von Microsofts Internet Explorer, um “echte” Fenster per XML erweitertem HTML zu erzeugen und Desktop UIs damit zu bauen.

Und mit eben einer solchen HTA gelang es mir vor etwas über 10 Jahren Windows PE basierte Setups zu erstellen.

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Atom D2550/D2700

Als nach der Pineview Serie (ich nutzte zuvor einen D510) die Cedarview Serie von Intel Atom Boards in den Handel kam, kaufte ich mir die Modelle D2550 und D2700 als Test-Client und als meinen neuen Home-Server.

Leider sind diese Modelle bis heute ein Lehrbeispiel dafür, wie man ein System nicht gestalten sollte.
(Aber das passt ja perfekt zu mir: Nämlich mit schlechten Systemen zu arbeiten.)

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Virtual Server 2005

Mit Server 2008 stieg Microsoft “richtig” ins Virtualisierung-Geschäft ein und schuf das erste Windows mit eingebautem Hyper-Visor Kern.

Doch tatsächlich gab es Virtualisierung schon vorher aus dem Hause Microsoft. Und obwohl diese Produkte gegenüber VM-Ware und andere Lösungen “abstanken”, erinnere ich mich noch gerne an Zeiten von Virtual PC und “Virtual Server 2005” zurück.

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DOS API Aufrufe

Heute bringen die meisten Programmiersprachen “alles” mit, was notwendig ist um alle möglichen Formen von Programmen, UIs und Spielen zu bauen. Doch zu DOS Zeiten, war man auf die C Standardbibliothek und einfache Text Ein- und Ausgaben beschränkt.

Den Spielraum konnte man sich mit direkten Aufrufen von Interrupt Service-Routinen erweitern, darunter vor allem der int 21h mit allen DOS Funktionen.

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Toshiba T300 - Teil 2

Und wieder einmal musste ich mich davon überzeugen, dass mein Toshiba T-300 noch läuft.

Diesmal sah ich meine alten Disketten durch, ob ich vielleicht noch ein paar Infos über das Gerät aus dem Jahr 82/83 erhalten kann.

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Variant in C++ 98/03

Mit std::variant aus C++17 hat die standardbibliothek boost::variant integriert. Das Template ist mit C union Typen verwandt, bietet jedoch Typensicherheit und Eindeutigkeit.

Ich bin bekanntlich auf die alten Standards C++98 und C++03 fixiert und fragte mich daher, wie schwer es wohl sei, so etwas “quick & dirty” auch dort nachbauen zu können.

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Wikipedia

Wikipedia zählt zu den ganz wenigen Projekten im Netz, denen ich vertraue ohne Details über die internen Abläufe zu kennen. Ich glaube, dass es DAS Vorzeigeprojekte schlichthin ist, wie eine freie Gesellschaft im Internet produktiv arbeiten kann.

Und wenn sie jetzt noch eine “bessere” Markup-Syntax für ihre eigenen Seiten hätten (z.B. Markdown), dann würde ich dort auch mehr beitragen.

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C Function Overloading

In C kann eine Funktion genau eine Signatur haben, während in C++ unter einem Funktionsnamen mehrere Implementierung möglich sind. Der Compiler adressiert die richtige basierend auf den Datentypen beim Aufruf.

Aber mit ein paar Makro-Tricks, kann man zumindest bei der Anzahl der Parameter ein bisschen C++ Overloading in den alten C Standard übertragen.

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Thor: Love and Thunder

Oder: Ihre Kinder werden es mögen.

W-T-F ist denn das für eine Story?

… war einer der Gedanken, die ich heute Abend im Kino hatte.

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Pinephone Keyboard

Smartphone + Keyboard = PC ?

Naja, nicht ganz. Aber wenn man mehr texten will, braucht man einfach eine Tastatur, denn egal wie gut sie ist, die Onscreen-Tastatur kann einfach keine echte ersetzen.

Und dank des neuen Keyboard-Docks für mein PinePhone, lässt sich das jetzt realisieren.

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Wenn sich eine triviale Erkenntnis mit Dummheit in der Interpretation paart, dann gibt es in der Regel Kollateralschäden in der Anwendung.
frei zitiert nach A. Van der Bellen
... also dann paaren wir mal eine komplexe Erkenntnis mit Klugheit in der Interpretation!