Die Versionsverwaltung GIT hat sich inzwischen in fast allen Software Bereichen zur Nummer aufgespielt und Alternativen wie SVN (Subversion) oder Mercurial abgelöst.
Ich persönlich schätze Softwarelösungen wie TortoiseGIT sehr, mit denen man GIT Kommandos direkt im Windows Explorer per Kontextmenü ausführen kann.
Doch wenn man direkt an der Linuxkonsole arbeiten muss und die grafischen Spielereien fehlen, hilft es, wenn man ein paar GIT Szenarien auch herunter tippen kann.
Hier also ein paar Zeilen, die ich hierfür immer wieder brauche:
git config --global credential.helper store
git config --global user.name "Your Name"
undgit config --global user.email "youremail@yourdomain.com"
git clone path/to/project.git
git clone https://codeberg.org/GateNetwork/gate-blog-classroom.git
git branch --list
git checkout BRANCHNAME
git status .
git add path/to/file
Stage
-Dateiliste hinzu, damit
sie im nächsten Commit aufgenommen werden kann.git add -all
Stage
Dateiliste hinzu, damit alle beim nächsten Commit aufgenommen
werden können.git add -u
Stage
Dateiliste hinzu. Es werden nur Änderungen von Dateien übernommen, die
schon im GIT-Index verzeichnet sind. Neue bzw. unbekannte Dateien
werden ignoriert.git restore path/to/file
git restore --staged path/to/file
Stage
-Stand als die Datei
zuletzt hinzugefügt wurde (z.B.: per git add
)git mv path/to/old/filename path/to/new/changedname
git rm path/to/file
git rm -r path/to/folder
git rm --cached path/to/file
git fetch
git pull
git commit -m "Your Message"
State
Dateiliste als Commit
zum lokalen Repository.git push
Um Änderungen in ein fremdes Repository zu mergen, wird
das Zielrepo geklont, dann das Quellrepo als remote
hinzugefügt,
gefetcht und dann als merge
integriert:
Wenn das Quellrepo mit dem Zielrepo nichts gemeinsam hat, kann man das mit
git merge --allow-unrelated-histories sourcerepo/master
überbrücken.
opengate.at
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