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Liebes BLOG Tagebuch!

Man sagt:
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
(von Isaac Newton oder aus Dark)

Ich muss heute also noch sehr viel trinken. 😉

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Hier geht es NICHT um Browser-Kekse, Werbung und Spionage, SONDERN um Programmierung, Hardware, Software und was mir sonst noch so passiert ist, damit ich in 10 bis 20 Jahren eine Erinnerungshilfe an meine momentanen Erlebnisse parat habe.

Was bisher geschah:


IDE SSD HDDs: Moderne Festplatte für gestern

Mechanische Festplatten haben einen Nachteil: Ihre Bauteile nutzen sich mechanisch ab. Das passiert natürlich bei allen Medien, aber bei durch Motoren angetriebenen rotierenden Scheiben, geht gerne mal die Schmierung aus oder Wärme und Abrieb führen zu Materialrissen.

Aus diesem Grund wird meine Sammlung an Festplatten für den alten ATAPI/IDE Bus langsam geringer.

Alle paar Jahre beim “Durchtesten” startet eine Platte weniger und neue Modelle werden heute kaum mehr produziert.

Also wie zur Hölle soll ich meinen 80486 im Jahr 2030 noch betreiben?

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Mein altes 56K Modem

Was fiel mir heute auf den großen Zeh, als ich im alten Zimmer meiner Jugend ein Regal umräumte?

Mein erster Weg ins Internet: Ein gebrauchtes 56K-Modem.

Dieses Teil war über einen langen Zeitraum meine einzige Möglichkeit gewesen, kleine Datenmengen aus dem Internet zu laden.

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XML Implementierung

Es ist mal wieder so weit, eine kleine XML Implementierung muss her.

Und wenn man nicht gerade Schemavalidierungen durchführen muss, dann ist so ein kleiner Parser schnell geschrieben.

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Wincrypt und libReSSL: Von SSL bis TLS

Eigentlich ist es recht einfach einen HTTP/1 Client zu schreiben. Wenn man auf Features wie Proxies oder Keep-Alive verzichten kann, öffnet man einfach einen Port, schickt seine GET-Zeile und eine Leerzeile, wartet auf die Antwort, liest den Header bis zur Leerzeile und dahinter liegen die Download-Daten, super, fertig.

Blöd nur, dass heute fast alles über HTTPS, also über einen SSL/TLS Tunnel, verschlüsselt übertragen wird.

… und das implementiert man selbst nicht ganz so einfach. Dafür braucht man Hilfe.

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FTP - Der unsterbliche Leiche

Als mir im Jahr 2000 mein “erster” fester Internetprovider eine Warnung wegen der Verletzung der Nutzungsbestimmungen zusandte, war der Grund ein FTP Server.

Denn im Vertrag stand tatsächlich, dass der Zugang nur für TCP Clientdienste bestimmt war und das Hochfahren eines beliebigen Servers wie HTTP oder FTP war zwar technisch möglich, doch der Provider überwachte die eingehenden Transmissionen und ermahnte seine Kunden daraufhin.

Das war dann eigentlich schon der erste und letzte Moment, wo ich einen FTP Server zu Hause in Betrieb hatte …

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Memory leaks: Ein Leck im Speicher

Gerade beim Aufbau von elementaren Datenstrukturen wie Arrays, Listen, Mappings oder Bäumen ist das Thema Speicherverwaltung vorherrschend.

Denn schnell übersieht man einen Pointer, dessen Ziel nicht freigegeben und “vergessen” wird. Bis zum Ende des Prozesses ist dieser Speicher verloren.

Gibt es also ein Fundbüro für diese verlorenen Datenblöcke?

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Disketten bzw. floppy disks

1996 passten alle meine erste Programme noch auf eine oder zwei Disketten. Heute muss ich Quellcodeverzeichnisse immer erst bereinigen, bevor sie auf den 16 GB USB Stick passen.

Die gesamte Mitschrift eines Schuljahres konnte auf den 1 Megabyte großen Magnetscheiben gespeichert werden. Doch das in jeder E-Mail mitgeschickte Logobild meiner Firma geht sich da keinesfalls drauf aus.

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Mäuse mit und ohne Kugel

Mit der Aussage:

Der sieht auch weiße Mäuse…

wurde in meiner Kindheit gerne einem Menschen jeden weitere Zurechnungsfähigkeit aberkannt. Denn die bei uns verbreiteten Feld- und Spitzmäuse haben von grau bis braun viele Farben … aber keine ist weiß.

Es wird also mal Zeit etwas zurückzublicken, wie meine Computer zu ihren “Mäusen” kamen … und ich habe einige Beweise vor mir: Sie waren häufig weiß.

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AusgeBOOLt

Was für ein Drama! Boolsche Auswertung gab es in C natürlich schon immer. Doch als C++ den Typen bool als elementaren Kernsprachen-Typen einführte, machte C diesen Schritt nicht mit, hatte jedoch kurz danach die Idee, dieses Feature als typedef im Header stdbool.h nachzuliefern.

Und heute suchte ich verzweifelt einen seltsamen Bug, der den Stack korrumpierte, der jedoch nur in Visual Studio 2005 und 2008, nicht jedoch im 2017 auftrat.

Und was der Grund? Natürlich der Typ bool.

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Augenschmaus: Digitale Mikroskope

Mein Augenarzt hat Unrecht. Mit meinen Augen ist alles in Ordnung, ich brauchte nur einen größeren Bildschirm!

So rechtfertigte ich damals die Anschaffung eines Nintendo 3DS XL, weil der normale 3DS immer so ein schwammiges Bild produziert hatte …

Aber schlimmer als alle Videospiele und Konsolen sind die unleserlichen Aufdrucke auf Bauteilen wie Transistoren oder Kondensatoren.

… ohne Seh-Hilfe geht es da einfach nicht mehr.

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Retro-Watch - Uhrenvergleich

In der Jugend waren mir Armbanduhren zunehmend verhasst. Das lag aber in erster Linie an einem Neurodermitis Leiden, welches aber im Laufe der Zeit mehr und mehr in den Hintergrund getreten ist.

Und seit ab dem Jahr 2000 die de-facto Handy-Pflicht für alle eingeführt wurde, trug ich meinen somit neuen computerisierten Chronometer immer in der Hosentasche herum.

Erst seit den letzten Monaten prangt nun wieder ein digitalisierter Armreif um mein Handgelenk, auf dem man auch die Zeit ablesen kann…

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Internet und Urheberrecht

Es ist (schon wieder) soweit! Das Internet wird gesperrt, vernichtet, privatisiert und verstaatlicht.

Leider verliert man als einfacher Bürger den Überblick, was ständig am Zusammenbrechen ist, weil kontinuierlich Panik von unterschiedlichen Strömungen verbreitet wird.

Heute bzw. morgen geht es um den Artikel 13, also der Urheberrechtsrichtlinie der europäischen Union.

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Bluetooth Low Energy (BTH-LE)

Meine kostengünstige Armbanduhr mit Herzschlag und Blutdrucksensor schickt tägliche ihre Daten zur Smartphone App unter Android.
Harald Lesch nennt solche Geräte zu Recht “digitale Diktatoren” die nicht gerade ein positives Beispiel unserer Gesellschaft sind:

Weil wir zu faul sind, zu Fuß zur Arbeit zu marschieren und mit Öffis und Autos durch die Straßen brettern, brauchen wir am Abend die “Erinnerungsfunktion” am Handgelenk, dass noch X Schritte zu machen sind, damit wir uns als “gesund” titulieren können.

However … der spannendere Aspekt des “digitalen Diktators” ist, dass er über Bluetooth LE kommuniziert und so seine gesammelten Daten meldet und neue Konfigurationen abholt.

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Bluetooth

Ich erinnere mich noch an die alten Zeiten, wo wir mit Großmutter nach Brombeeren und Blaubeeren im Wald suchten und danach mit den blau gefärbten Zähnen Grimassen schnitten.

Das ist heute leider eine längst vergangene Geschichte, und obwohl es solche Beeren auch im Supermarkt zu kaufen gibt, es ist einfach nicht mehr das selbe wir damals mit Oma.

Doch dafür haben wir ja Bluetooth … die “andere” WLAN -artige Technologie, die uns (theoretisch) Freude bereiten sollte.

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LED-Matrix

Na wer kennt sie nicht, diese Laufschrift-Anzeigetafeln, wo aus kleinen (meist einfärbigen) Lichtpunkten Buchstaben geformt werden, die dann durchlaufen.

Anfangs gab es das nur im Fernsehen bei diversen Börsen-Szenen zu sehen, wo stets irgend welche Kursdaten vorbeiliefen.

Dann hatten es die Geschäfte um auf Niedrigpreise aufmerksam zu machen.

Und heute bauen wir uns das in jedem Arduino Anfängerlernpaket selbst zusammen.

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Wenn sich eine triviale Erkenntnis mit Dummheit in der Interpretation paart, dann gibt es in der Regel Kollateralschäden in der Anwendung.
frei zitiert nach A. Van der Bellen
... also dann paaren wir mal eine komplexe Erkenntnis mit Klugheit in der Interpretation!